Finanziell geförderte Vereine:

Kinderhilfe in Brasilien – dem Leben Zukunft geben

Bereits sechs Projekte wurden abgeschlossen bzw. sind in Arbeit.

Der Förderverein Jaguaripe e. V. unterstützt seit 2007 Kindergärten und Schulen in Brasilien durch finanzielle Hilfe aber auch mit persönlichem Engagement vor Ort. Der Verein fördert Maßnahmen von der Gebäudeinstandsetzung bis zur pädagogischen Betreuung und legt dabei großen Wert auf Eigeninitiative und Sebstständigkeit aller Beteiligten.

Der afrikanische Staat Burundi gehört zu den ärmsten Ländern der Welt.

Das 2012 fertiggestellte Waisenhaus bietet bis zu 50 Kindern Obdach.

Der gemeinnützige Förderverein Burundi-Hilfe e.V. verbessert mit Partnern vor Ort die Lebenssituation der Menschen und eröffnet Chancen auf eine bessere Zukunft. Der Förderverein wurde 2008 eingetragen, nachdem bereits seit über 30 Jahren beginnend mit dem Stipendium eines burundischen Theologiestudenten eine tiefe Freundschaft mit den Menschen in der Region rund um Muramvya gepflegt wurde.

Wir empfinden es als unsere Aufgabe, die armen Menschen in Rumänien, die teilweise existenziell leiden, mit Wort und Tat zu unterstützen.

"Man kann geben ohne zu lieben, aber man kann nicht lieben ohne zu geben"

Seit 1977 engagiert sich Lahai Roi in Ost-Rumänien in der Nähe der Stadt Iasi für arme Kinder und Familien. Begonnen hat alles mit sporadischer materieller Unterstützung und Familienberatung. Inzwischen sind die umfangreichen Hilfsaktionen systematisiert und neben dem Häuser- und Brunnenbau und dem Bau und Betrieb einer Kindertagesstätte unverzichtbare Hilfen für diese Menschen.

Barbara Ernst ist die gute Seele und die treibende Kraft dieses Projekts.

"Wer die Ärmsten der Welt gesehen hat, fühlt sich reich genug zu helfen."

Die Organisation wurde im Juli 2010 gegründet und befindet sich am Standort Bamburi, Bezirk Mombasa/Kenia. Die Kinder erhalten dort sozusagen als Gesamtkonzept alles, was sie vom Kleinkind bis zur Eigenständigkeit benötigen: Liebe und Geborgenheit, Verpflegung, Unterkunft und ärztliche Versorgung. Sie besuchen regelmäßig Kindergärten, Schulen und Kirchen.

Das Majaoni Rettungszentrum (Majaoni Rescue Centre/MRC) ist ein Kinderhilfsprojekt, welches sich für missbrauchte und misshandelte Kinder und Waisen einsetzt. Das MRC bietet Beratung und Hilfe an für sexuell und physisch misshandelte Waisen und arme Kinder.

Am 28. April 2019 war es endlich soweit, das neue Waisenhaus wurde eingeweiht. Barbara Ernst beschreibt es als ihren glücklichsten Moment in Kenia, als sie dieses Haus endlich an ihre Kinder übergeben konnte. Vergessen war alle Mühsal,  bei der Planung und Erstellung dieses Hauses. Die Erfahrung in Afrika ein Haus zu bauen braucht eigentlich niemand. Aber nun ist die Phase überwunden, die durch die Drangsal von Organisation und Kinder durch die Vermieter geprägt war. Endlich gibt es ständig Strom und fließendes Wasser ohne willkürliche Unterbrechnungen.  

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Die agronomische Ausbildung der Bevölkerung in Mweso für einen friedlichen und wirtschaftlich stabilen Wiederaufbau des Agrarsektors ist von zentraler Bedeutung.

Stipendiaten werden Entwicklungshelfer!

2010 wurde in Berlin das SOG-Stipendienprogramm Mweso ins Leben gerufen. Seitdem konnten 133 motivierte Kongolesen und Kongolesinnen ein Studium am örtlichen Agrarinstitut in Mweso (DR Kongo) aufnehmen.

Bis 2016 schlossen bereits 67 der geförderten Studierenden den Studiengang erfolgreich ab, teilweise mit Auszeichnung. Als Wissensmultiplikatoren wirken sie danach auf vielfältige Weise in ihrem Umfeld weiter und tragen mit ihren gezielt ausgewählten sozialen Projekten wesentlich zum Wiederaufbau der gesamten Region bei. Gemeinsames Ziel ist es, langfristig eine landwirtschaftliche Entwicklungsbasis zu etablieren, die zu einer effektiven Nutzung der landwirtschaftlichen Potenziale der Region führt. Bildung wird hier zum Schlüssel nachhaltiger Entwicklung.

Die Werner Erkes Stiftung hat als erste Sofortmaßnahme finanzielle Mittel zur Elektrifizierung des Agrarinstituts in Mweso bereitgestellt.

Ab Januar unterstützen wir durch die Übernahme von Patenschaften den Aufbau des neuen Projekts in Guatemala. 

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